Der Grund seien Anschläge, Entführungen und Zwangsrekrutierungen durch bewaffnete Gruppen, erklärte das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen. Jungen und Mädchen in den Ländern Mali, Burkina Faso und Niger litten besonders unter der Gewalt. Hunderttausende seien im vergangenen Jahr gezwungen gewesen, ihre Heimat zu verlassen. Unicef ruft die Staaten auf, dringend umgerechnet rund 190 Millionen Euro für Hilfe in der Region bereitzustellen.
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