Betroffen sind das Schipunow-Konstruktionsbüro in Tula, die Forschungs-Produktions-Vereinigung für Maschinenbau und der Flugzeugbauer Kumertau (Teilrepublik Baschkortostan). Die Restriktionen gelten vom 3. Februar an.
Zudem setzten die USA weitere fünf chinesische Unternehmen auf ihre Sanktionsliste. Betroffen sind Dandong Zhensheng Trade Co., Ltd., Gaobeidian Kaituo Precise Instrument Co., Ltd., Shenzhen Tojoin Communications Technology Co., Ltd., Shenzhen Xiangu High-Tech Co., Ltd. und Wuhan Sanjiang Import and Export Co., Ltd.
Irak und Türkei ebenfalls betroffen
Auch das irakische Unternehmen Kata'ib Sayyid al-Shuhada und die türkische Firma Eren Carbon Graphite Industrial Trading Company, Ltd. fielen bei Washington in Ungnade.
Die Entscheidung wurde gemäß einem US-Gesetz über die Nichtweiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen an den Iran, Nordkorea und Syrien getroffen. Das Dokument untersagt den Transfer von Technologien an diese Länder, die bei der Entwicklung von ABC-Waffen und Trägermitteln dazu genutzt werden könnten.
Putin: "Sanktionen kontraproduktiv"
Gegen Russland sind derzeit mehrere Sanktionspakete gültig, die Washington schrittweise ausbaut beziehungsweise verlängert. Präsident Wladimir Putin hatte derartige Einschränkungen als „sinnlos“ und „die Sanktionspolitik gegen Moskau als kontraproduktiv“ abgewiesen.
sputniknews
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