Die Zeitung habe im vergangenen Jahr wissentlich falsche und verleumderische Aussagen veröffentlicht, heißt es in der Klageschrift. In dem Rechtsstreit geht es um einen Meinungsbeitrag vom März 2019, in dem über die mutmaßliche Wahlmanipulation durch Russland im Wahlkampf 2016 berichtet wurde. Dem Text zufolge hatte Trumps Team eine umfassende Abmachung mit der russischen Führung, um der demokratischen Präsidentschaftsbewerberin Clinton zu schaden. Im Gegenzug sollte die US-Außenpolitik russlandfreundlicher werden. – Die New York Times wies die Vorwürfe zurück.
deutschlandfunk
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