Laut dem Konteradmiral wird die russische Militärpolizei ihre Patrouillen in den drei Gouvernements fortsetzen.
„Alle Maßnahmen im Rahmen der Patrouillen verliefen nach Plan und ohne Vorkommnisse“, betonte Djurawljow.
Zudem sollen die russischen Luftstreitkräfte Patrouillen geflogen sein: über die Flugrouten „Militärflugplatz Qamischli – Tell Asch Schur-Garbi – Elevator Aliya“ und „Elevator Aliya – Tell Asch Schur-Garbi – Militärflugplatz Qamischli“.
Im Oktober hatten die Präsidenten Russlands und der Türkei, Wladimir Putin und Recep Tayyip Erdogan, in der südrussischen Stadt Sotschi ein Zehn-Punkte Memorandum unterzeichnet. Demnach sollen die russische Militärpolizei und der syrische Grenzdienst beim Abzug der kurdischen Volksmilizen und ihrer Waffen aus der 30-Kilometer-Pufferzone an der syrisch-türkischen Grenze Unterstützung leisten.
Zuvor hatte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu mitgeteilt, dass die Kurden ihren Rückzug vorfristig vollzogen hätten. Nun hätten dort Russland und die Türkei mit dem gemeinsamen Patrouillieren begonnen.
sputniknews
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