„Wir wussten einige Tage vor den Anschlägen davon, dass der IS etwas zu unternehmen plant. Die, die darin verwickelt waren, konnten sich jedoch die Vorteile der neuen Kommunikationsmittel zunutze machen, die für Sicherheitskräfte unzugänglich sind“, sagte Brennan.
Dem CIA-Chef zufolge verfügten IS-Kämpfer über Pläne, zu denen die Geheimdienste keinen direkten Zugang bekommen könnten. Es handele sich dabei um spezielle kodierte Kommunikationskanäle.
Brennan betonte aber auch, dass es den Geheimdiensten gelungen sei, mehrere Angriffe und Terroranschläge in Europa zu verhindern. „Glauben sie mir, Sicherheits- und Geheimdiensten ist es gelungen, zahlreiche Angriffe abzuwenden und Verbrecher festzunehmen, die eventuell aus dem Irak zunächst nach Syrien und dann nach Europa gelangt waren“, sagte Brennan.
Trotz dieser Erfolge sei es notwendig, die technischen Möglichkeiten auszubauen sowie das Personal der entsprechenden Dienste im Kampf gegen den Terrorismus damit zu versorgen.
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