Nach übereinstimmenden Angaben mehrerer Medien gewann der 77-Jährige laut Prognosen in den Bundesstaaten Florida, Illinois und Arizona deutlich vor seinem Rivalen Sanders. Damit konnte Biden seinen Vorsprung im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur seiner Partei weiter ausbauen. Vorwahlen der Demokraten sollte es ursprünglich auch in Ohio, Georgia und Louisiana geben, diese wurden aber wegen der Corona-Pandemie verschoben.
Die Republikaner von US-Präsident Trump hielten ebenfalls in Florida und Illinois Vorwahlen ab. Am Abend erklärte die Partei, Trump habe nun ausreichend Delegiertenstimmen für eine erneute Nominierung. Dies galt allerdings als reine Formsache.
deutschlandfunk
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