In den vom IS kontrollierten Territorien sind das Spielen von Musikinstrumenten und das Singen mit Musikbegleitung verboten. Dabei begrüßen die Dschihadisten das Vortragen von Naschids (islamischer Männergesang).
Wie am 8. Februar berichtet wurde, haben IS-Mitglieder 300 Einwohner von Mossul, darunter ehemalige Polizisten, Soldaten und zivile Aktivisten, hingerichtet. Die Opfer wurden in einem Massengrab in einem Vorort von Mossul beigesetzt.
Am 28. Januar wurden aus einem Massengrab in der irakischen Stadt Ramadi die sterblichen Reste von 40 Menschen exhumiert, die vermutlich von IS-Terroristen getötet worden waren. Unter den Toten waren Frauen und Kinder.
Die Organisation „Islamischer Staat“ hatte im Sommer 2014 weite Teile Syriens und des Irak unter ihre Kontrolle gebracht und dort ein Kalifat ausgerufen.
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