Die Region im nordasiatischen Russland misst seit Tagen Temperaturen über 30 Grad Celsius. Jetzt könnte sogar ein Hitzerekord geknackt worden sein – und zwar in Werchojansk. Die Stadt rühmt sich sonst damit, in den Wintern mit Temperaturen unter minus 60 Grad Celsius eine der kältesten der Welt zu sein. Jetzt wurde Medienberichten zufolge 38 Grad plus gemessen. Bestätigt ist das allerdings noch nicht.
Das extreme Wetter in Sibirien macht Klimaforscherinnen und Klimaforschern Sorgen. Laut der britischen Zeitung „The Guardian“ haben die hohen Temperaturen zu großen Waldbränden geführt und auch eine Mottenplage begünstigt, die Bäumen schadet.
deutschlandfunk
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