Laut einem Bericht der italienischen Tageszeitung “Il Sole 24 Ore” vom Freitag erwägt der italienisch-amerikanische Autobauer eine Senkung der als Teil der Fusion mit dem französischen PSA-Konzern vereinbarten Sonderdividende von 5,5 Milliarden Euro. Auch eine Abspaltung des Transporter-Joint-Ventures Sevel, das Fiat Chrysler und PSA je zur Hälfte halten, und der Marken Alfa Romeo und Maserati werde durchgespielt, berichtet die Zeitung.
Eine Kürzung oder Streichung der Sonderausschüttung, die Fiat Chrysler vor Abschluss der Fusion an seine Aktionäre ausschütten soll, würde es dem neuen Konzern ermöglichen, das Geld zusammenzuhalten. Eine weitere Option sei, die PSA gehörende Beteiligung am Zulieferer Faurecia nicht wie geplant abzugeben.
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