Für die Nutzung brauche es dringend neue Regeln, sagte die SPD-Politikerin der „Rheinischen Post“. Priorität habe die Versorgung der Menschen mit Wasser zum Trinken, Kochen und Waschen, daran dürfe es keinerlei Zweifel geben. Das sei ein Menschenrecht.
Danach werde es spannend, erklärte Schulze und nannte als ein Beispiel die Frage, ob zuerst das Schwimmbad dichtmachen müsse oder Gärten nicht mehr gewässert werden dürften. Die Ministerin verwies darauf, dass solche Entscheidungen auch in Zukunft immer vor Ort getroffen würden. Sie wolle im kommenden Jahr eine nationale Wasserstrategie vorlegen, um den lokalen Behörden klarere Vorgaben und Orientierungen zu geben.
Tags: