Beim Kurznachrichtendienst Twitter gibt es eine Vielzahl von Beschwerden darüber, dass sie gar keine Meldung erhielten – oder erst mit rund 20 Minuten Verspätung informiert wurden.
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe teilte mit, die App habe „teilweise“ funktioniert. Es sei aber auch zu einer Überlastung des Warnsystems gekommen. Das Bundesamt will sich in Kürze zu dem Warntag äußern, bei dem von elf Uhr bis elf Uhr 20 unter anderem Sirenen heulten und Warnungen in Radio und Fernsehen gesendet wurden.
Die Aktion diente als Vorbereitung für Gefahrenlagen wie schwere Unwetter, Überschwemmungen, Chemieunfälle oder auch Terroranschläge.
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