Armenien hat einen weiteren Umweltterror begangen

  01 November 2020    Gelesen: 651
  Armenien hat einen weiteren Umweltterror begangen

Die armenischen Streitkräfte setzen weiterhin Feuer auf zivile Objekte sowie Wälder und schießen auf aserbaidschanische Siedlungen, zivile Objekte, einschließlich Einzel- und Wohnhäuser, Farmen mit schwerer Artillerie und Raketen.

Das Ministerium für Notsituationen (MES) berichtet, dass der Angreifer Armenien gestern einen weiteren Umweltterror begangen hat. So brach in einem Waldgebiet in der Region Tovuz an der Grenze zu Armenien ein Feuer aus, das auf schweres Artilleriefeuer der armenischen Streitkräfte zurückzuführen war.

Das Feuer wurde von den zuständigen Kräften des staatlichen Brandschutzdienstes des Ministeriums für Notsituationen und Mitarbeitern des regionalen Forstzentrums Tovuz des Ministeriums für Ökologie und natürliche Ressourcen gelöscht. Es wurde verhindert, dass sich das Feuer in dichten Wäldern ausbreitete.

Infolge einer von den armenischen Streitkräften abgefeuerten Granate brach auf einer Farm eines Bürgers in der Region Aghdam ein Feuer aus. Das Feuer wurde von den zuständigen Kräften des Ministeriums für Notsituationen gelöscht und verhinderte, dass sich das Feuer auf nahe gelegene Gebäude ausbreitete.

Wie berichtet, brach am 30. Oktober in einem Waldgebiet in der Region Goygol außerhalb der Kampfzone ein Feuer aus, das auf schweres Artilleriefeuer der armenischen Streitkräfte zurückzuführen war. Das Feuer in dem komplexen bergigen Gelände wurde von den zuständigen Kräften der staatlichen Feuerwehr des Ministeriums für Notsituationen und des regionalen Forstzentrums Goygol des Ministeriums für Ökologie und natürliche Ressourcen gelöscht.

Es sei darauf hingewiesen, dass das Ministerium für Notsituationen derzeit intensiviert arbeitet. Im Zusammenhang mit Notfällen wird die 112-Hotline des Ministeriums um sofortige Benachrichtigung gebeten.


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