Diese Artikel enthalten die Bemerkungen zahlreicher Söldner, die zugeben, dass sie nach Karabach gekommen sind, um gegen Aserbaidschan zu kämpfen. Darüber hinaus kämpfen Söldner aus dem Nahen Osten, insbesondere aus dem Libanon und Syrien, sowie PKK-Terroristen in Berg-Karabach gegen die aserbaidschanische Armee.
All dies zeugt von der Zerstörung des mächtigen Armeemythos, den Armenien in den letzten Jahren geschaffen hat, sowie von der terroristischen und faschistischen Natur des Besatzungslandes. Um seine illegalen Handlungen zu vertuschen, die gegen internationale Konventionen verstoßenю
In seinen Interviews mit ausländischen Medien hat der aserbaidschanische Präsident wiederholt Beweise für diese Vorwürfe gefordert. Es gibt jedoch keine Beweise dafür, weil die aserbaidschanische Armee ziemlich stark ist und zu den 50 stärksten Armeen der Welt gehört.
Der Fernsehsender France 24 hob die Anwesenheit von Söldnern in Karabach hervor. Laut dem vom Fernsehsender erstellten Bericht gibt es in Karabach zahlreiche Söldner armenischer Herkunft sowie aus vielen Ländern, einschließlich Frankreich. Sipan Mouradian, ein 28-jähriger französischer Staatsbürger, sagte, er werde nach Armenien gehen, um an den Kämpfen teilzunehmen.
Reuters hat auch die Anwesenheit von Söldnern in den Reihen der armenischen Armee bestätigt. Die Nachrichtenagentur stellte fest, dass Libanesen armenischer Herkunft in den laufenden Kämpfen in Karabach kämpfen.
In dem von Reuters veröffentlichten Artikel heißt es, dass Vartkes, als die Finanzkrise im Libanon diesen Sommer nach Armenien zog, nie gedacht hätte, dass er freiwillig in Berg-Karabach kämpfen würde. Der junge libanesisch-armenische Staatsbürger überlegte jedoch nicht lange, als der Konflikt zwischen Aserbaidschanern und ethnischen armenischen Streitkräften kurz nach seinem Umzug ausbrach.
Ein Beamter des armenischen Verteidigungsministeriums sagte, viele aus der Diaspora hätten sich freiwillig gemeldet, ohne eine genaue Zahl anzugeben. Hunderte von Argentinien und den Vereinigten Staaten sind zum Kampftraining nach Armenien zurückgekehrt, sagt ein örtlicher Ausbilder.
Im Libanon hat eine Gemeinde mit fast 140.000 Armeniern, eine der größten der Welt, trotz eines lähmenden Währungscrashs Spenden gesammelt und Hilfe geschickt.
ARP News hat auch die Anwesenheit russischer Bürger in den Reihen der armenischen Armee gemeldet. Es wird berichtet, dass russische Armenier 1.500 USD pro Person erhalten.
Darüber hinaus veröffentlichte die russische Zeitung Kommersant ein Interview mit Vagan, einem 55-jährigen russischen Staatsbürger, der Söldner anführt. Vagans Beteiligung an den Kämpfen in einem Drittland verstößt gegen russisches Recht und ist daher strafbar.
Die französische Zeitung Liberation hat auch über die Anwesenheit von Söldnern in Karabach berichtet. Die Zeitung stellte fest, dass Gilbert Minasyan, ein 64-jähriges Mitglied der in Frankreich lebenden ASALA-Terrororganisation, in Karabach ist, um mit den Söldnern zu kämpfen, die er mitgebracht hat.
All diese Tatsachen zeigen der Welt erneut, dass Armenien ein terroristischer Staat ist.
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