„Durch die Wiedererlangung von Schuscha kontrolliert Aserbaidschan vom militärischen Standpunkt aus die Befehlshöhen über Hankendi. Man könnte also effektiv argumentieren, dass die militärische Phase des Krieges vorbei ist. Die armenische Seite wird vielleicht parteipolitisch kämpfen, sollte aber einfach aufgeben und das Leben ihrer Soldaten sowie der aserbaidschanischen Soldaten retten und zum Verhandlungstisch zurückkehren und eine politische Friedensregelung erreichen.
Tatsächlich hat Präsident Ilham Aliyev während dieses Krieges klargestellt, dass Aserbaidschan armenische Zivilisten nicht als Feinde ansieht. Er möchte, dass sie in ihren Häusern bleiben, wenn sie mit Aserbaidschanern zusammenleben wollen, die in ihre Heimat zurückkehren, aus der sie vertrieben wurden. Für mich ist das wirklich eine großartige politische Führung. Es steht in so scharfem Kontrast zu Paschinjan, der falsche Behauptungen über den sogenannten „Völkermord“, die „ethnische Säuberung der Massen“, aufstellt, die Aserbaidschan nie geplant hatte.
Paschinjan hat die Grundprinzipien öffentlich abgelehnt. Er hat gesagt, dass die alte Formel von Land für den Frieden nicht mehr gültig ist und er neue Kriege für neue Gebiete führen will. Ich denke, diese Formel ist eine völlige Katastrophe für Armenien. Dies ist wahrscheinlich die größte strategische Niederlage für Armenien “, sagte Bryza.
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