Aserbaidschan, das den Status eines Beobachterstaates im Bündnis hat, nahm am zweiten Forum teil, teilte das Außenministerium mit.
Während seiner Rede auf der Plenarsitzung des Forums machte der Generalbotschafter des aserbaidschanischen Außenministeriums, Elschad Iskandarov, darauf aufmerksam, dass die Region Berg-Karabach in Aserbaidschan nach der Befreiung der besetzten aserbaidschanischen Gebiete, die fast 30 Jahre lang besetzt waren, zum System der weltwirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zurückkehrte.
Insbesondere stellte Iskandarov fest, dass die Befreiung der Stadt Schuscha, der Kulturhauptstadt der Region Berg-Karabach, und Aserbaidschans, der Perle des Kaukasus, die das Schreiben der ersten Oper im muslimischen Osten inspirierte, wird wesentlich zur Entwicklung des regionalen Tourismus beitragen.
Die Teilnehmer des Forums wurden über die Bedeutung des multikulturellen Erbes im Tourismussektor und über die diesbezüglichen reichen Werte und das kulturelle Erbe Aserbaidschans informiert.
Iskandarov stellte fest, dass Aserbaidschan auf diesem Gebiet große Erfahrungen gemacht hat.
"Alle Denkmäler der Geschichte und Kultur werden im Land geschützt und restauriert", sagte der Botschafter des Außenministeriums.
Der Botschafter des Außenministeriums betonte die Rolle von Tourismus und Kultur bei der Wiederherstellung des Friedens und zeigte sich zuversichtlich, dass Aserbaidschan, das auf diesem Gebiet Erfahrung hat, wird nach den notwendigen Restaurierungsarbeiten die weltwirtschaftlichen Beziehungen und die kulturelle Schatzkammer in den befreiten Gebieten wiederherstellen, was zur Stärkung des Friedens in der Region beitragen wird.
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