Am 18. November nahm der Ständige Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten der italienischen Abgeordnetenkammer eine Entschließung an, in der der Präsident Aserbaidschans, der armenische Premierminister und der russische Präsident aufgefordert wurden, den Verpflichtungen des Berg-Karabach-Friedensabkommens, nachzukommen, berichtet AzVision.az unter Berufung auf den Pressedienst des aserbaidschanischen Außenministeriums.
Die Resolution behandelt die Geschichte und den rechtlichen Rahmen des Konflikts, die 1991-1994 durchgeführten Militäroperationen, bei denen 30.000 Menschen getötet und Hunderttausende zur Vertreibung gezwungen wurden, die Besetzung von Berg-Karabach und sieben weiteren umliegenden Regionen Aserbaidschans durch Armenien sowie vier Resolutionen des UN-Sicherheitsrates.
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