Zur Begrüßung des Botschafters berichtete die Kommissarin über die Menschenrechtsinstitution, die Geschichte ihrer Gründung, die Zusammenarbeit mit ausländischen Partnern und die Teilnahme an globalen Veranstaltungen zu diesem Thema. Sabina Aliyeva berichtete über den 44-tägigen Krieg und die Angriffe von Zivilisten in Gebieten außerhalb der Militäraktionen.
Botschafter Labardini seinerseits sprach über die bilateralen Beziehungen zwischen Mexiko und Aserbaidschan und hob die positive Dynamik bei der Entwicklung von Beziehungen in mehreren Bereichen und die Bildung eines stabilen Rechtsrahmens hervor. Er ging auf die Notwendigkeit ein, die Beziehungen zwischen den Institutionen beider Länder zu fördern, die sich für die Verteidigung der Menschenrechte einsetzen. In diesem Zusammenhang wies er auf die Relevanz des Erfahrungsaustauschs für mehr Wissen und gegenseitiges Wachstum hin.
Die Seiten drückten ihre Bereitschaft zu einer fruchtbaren bilateralen Zusammenarbeit sowie zur Interaktion im Rahmen internationaler Organisationen aus.
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