Ein solches Live-Videointerview fand in der Weltwoche statt, einem rechtsgerichteten politischen Medienunternehmen mit hoher Bewertung im Bundesparlament, im Schweizerischen Außenministerium und anderen Regierungsbehörden, berichtet AzVision.
In einem Videointerview mit den pro-armenischen Fragen des Schweizer Journalisten Florian Schwab gab die aserbaidschanische Botschafterin in der Schweiz, Ibrahimova, zunächst detaillierte Informationen über den Zweiten Karabach-Krieg und stellte fest, dass Armenien gegenüber Aserbaidschan sowohl politisch als auch auf dem Schlachtfeld hilflos war. Die Botschafterin sagte, dass die Einheit des Volkes und der Regierung, die Entschlossenheit unseres Oberbefehlshabers und die beispiellose Rolle unserer Armee beim Sieg unseres Landes in diesem Krieg. Die Diplomatin sprach über die Bedeutung der zwischen Russland, Aserbaidschan und Armenien unterzeichneten Erklärung und betonte die wichtige Rolle des Kriegsendes für die Sicherheit, die politische und wirtschaftliche Entwicklung der Region. Die Botschafterin stellte fest, dass mit dem Ende des Krieges etwa 1 Million Flüchtlinge und Binnenvertriebene, die aus ihren Heimatländern vertrieben wurden, in unsere von der armenischen Besatzung befreiten Gebiete umgesiedelt werden und der langfristige Frieden in der Region vollständig hergestellt wird.
Bei der Beantwortung der Frage des Journalisten F. Schwab ging H. Ibrahimova auch auf die bilateralen Beziehungen zwischen Aserbaidschan und der Schweiz ein und verwies auf den hochrangigen politischen Dialog zwischen den beiden Ländern sowie auf die für beide Seiten vorteilhaften Beziehungen im wirtschaftlichen und humanitären Bereich, Holcim, Stadler, IBA Global Trading. Er wies auf die erfolgreichen Aktivitäten von rund 70 Schweizer Unternehmen in Aserbaidschan hin.
Auf die Anfrage der Weltwoche über die schmutzige Kampagne mit Unterstützung der armenischen Lobby gegen die Aktivitäten von SOCAR in der Schweiz antwortete die Diplomatin dem Publikum, dass die nächsten von der armenischen Lobby erfundenen Lügen unbegründet seien.
Abschließend beantwortete die Diplomatin Schwabs Fragen zum Tourismuspotential Aserbaidschans.
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