Das Staatsoberhaupt sagte: „Am Eingang der Stadt hatte der Feind eine Militärbasis errichtet. Deshalb war es nicht einfach, die Stadt Gubadli zu befreien. Zunächst mussten armenische Befestigungen zerstört werden, und eine davon befand sich in der Siedlung Hanlig. Sie hatten dort starke Befestigungen gebaut und die Siedlung Hanlig zu einer Basis für sich gemacht. Die im Ausland lebenden Armenier hatten dort eine Siedlung errichtet. Aber es sind jetzt aserbaidschanische Soldaten, die in dieser Siedlung stationiert sind. Armenier wurden mit dem Geld der armenischen Diaspora aus dem Ausland hierher gebracht und illegal in Gubadli angesiedelt. Dies ist ein Kriegsverbrechen. Der armenische Staat wird für dieses und alle anderen Verbrechen zur Rechenschaft gezogen. “
„Um Gubadli zu befreien, mussten wir zuerst diese Höhen erobern, weil der Feind regelmäßig aus diesen Höhen auf unsere Soldaten feuerte. Gleichzeitig wurden wir aus dem eigentlichen Gebiet Armeniens beschossen. Aserbaidschan hatte nicht die Absicht, in das Gebiet Armeniens zu ziehen, und ich habe dies während des Krieges wiederholt erklärt. Sie glaubten, dass sie diese Gelegenheiten nutzen könnten, um unseren Angriff zu stoppen. Die Entfernung von hier, von der Stadt Gubadli bis zur armenischen Grenze dort beträgt 5 Kilometer. Sie feuerten mit schwerer Artillerie sowohl von dort als auch aus diesen Höhen mit verschiedenen Waffen auf unsere Soldaten. Daher erforderte die Gubadli-Operation besondere Professionalität und Selbstaufopferung. Und die aserbaidschanische Armee zeigte diese Professionalität und Selbstaufopferung. Zunächst nahmen wir die Höhen, die die Stadt, die umliegenden Dörfer, einschließlich der Siedlung Hanlig, Padar, Sariyatag, Mahmudlu und andere strategische Höhen dominierten. Danach drangen die aserbaidschanischen Streitkräfte in die Stadt ein und räumten sie vom Feind “, fügte Präsident Ilham Aliyev hinzu.
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