Zudem wachse die Zahl der Krisenherde in der Welt. Während bei den Langzeitkonflikten im Jemen und in Syrien kein Frieden in Sicht sei, entstünden neue Brandherde wie aktuell in Äthiopien. Außerdem habe sich weitgehend unbeachtet von der Weltöffentlichkeit die Krise in der Sahelzone dramatisch zugespitzt, in Ländern wie Mali, Tschad und dem Niger. Fast 3,6 Millionen Menschen seien dort derzeit auf der Flucht, so das UNHCR.
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