Die Aussage stammte von Gegham Tadjosyan, dem Elternteil eines der vermissten armenischen Soldaten, berichtet Azvision.az.
Angehörige der vermissten Soldaten, die heute protestierten, sprachen von ihrer Unzufriedenheit.
Tadjosyan, der Vater eines Soldaten, der in Armenien nach seinem Sohn suchte, sagte Reportern, dass er sich in einer tragischen und lächerlichen Situation befinde. Er sagte, dass er auf einem der Fotos einen Soldaten bewusstlos auf dem Boden liegen sah. Diese Person war sein Sohn. Aber jetzt kann sie ihr Kind nicht in medizinischen Einrichtungen finden.
Laut dem Vater des Soldaten lagen auf dem in Gorus aufgenommenen Foto alle Soldaten im Koma und wurden nach Eriwan geschickt:
"Ich kenne meinen Sohn vom Foto. Wer kennt eine Person besser als ein Elternteil? Jetzt liegt mein Kind im Koma, ich möchte es sehen. Vielleicht kommt mein Sohn aus dem Koma, wenn ich seine Hand halte. Oder ich kann eine Geste für seine Genesung machen, die das medizinische Personal möglicherweise nicht kann. Das ist nicht erlaubt. Nach dem Krieg suchten wir unser Kind in unserem eigenen Land, konnten es aber nicht finden. Jetzt fragen wir die Nummer eins im Land - wo ist unser Kind? "
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