Die Behörden in dem zentralamerikanischen Land erklärten, angesichts der Corona-Pandemie seien die Sicherheit der Menschen sowie der soziale Frieden in Gefahr. Entlang der Route wurden öffentliche Versammlungen verboten. Auch eine Ausgangssperre könnte verhängt werden.
In Honduras versammelten sich gestern mehrere hundert Menschen, um gemeinsam den Weg durch Guatemala und Mexiko in die USA anzutreten. Nach Angaben von lokalen Medien fliehen die Menschen vor Gewalt, Armut und den Folgen zweier Hurrikans vom November.
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