Die Zahl der Beschwerden und Anfragen stieg auf 9.547. Dies geht aus Daten der Bafin hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen. Ein Jahr zuvor waren es noch rund 1.000 weniger. Besonders viele Anfragen gab es demnach zu alltäglich genutzten Bankprodukten, wie der Kontoführung oder auch Überweisungen. Außerdem ging es um die umstrittenen Zinsanpassungsklauseln bei langfristigen Prämiensparverträgen. Bei Versicherungen monierten Verbraucher demnach am häugfigsten die Art der Schadenbearbeitung oder die Höhe der Versicherungsleistung.
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