Laut AzVision.az unter Berufung auf Sputnik Armenia haben sie ihre Militärkarten noch nicht zurückgezogen und die Tatsache der Teilnahme an Feindseligkeiten wurde nirgendwo verzeichnet.
Ein Armenier namens Vagram Khachatryan sagte, er sei vom Egvard-Militärkommissariat nach Berg-Karabach gefahren, um an den Kämpfen zwischen dem 2. Oktober und dem 18. November teilzunehmen.
"Die ganze Zeit habe ich in Chodschavend gekämpft. Drei Monate nach Kriegsende haben sie meinen Militärausweis nicht zurückgegeben und keine Dokumente ausgestellt, die meine Teilnahme am Krieg bestätigen. Laut Gesetz müssen wir Geld für die Teilnahme am Krieg erhalten Aber wir haben noch nichts erhalten ", sagte Khachatryan.
Die Demonstranten sagten, dass die Regierung keine Hilfe zur Reparatur der schweren Verletzungen geleistet habe, die sie während des Krieges erlitten hatten, und dass sie auf eigene Kosten behandelt würden.
Ein anderer armenischer Kämpfer sagte, obwohl ihm sein Militärausweis zurückgegeben worden sei, sei seine Teilnahme am Krieg nicht angegeben worden: "Unsere Namen sind nirgendwo registriert. Niemand ist für all dies verantwortlich."
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