In mehreren Städten wie Mailand, Rom und Palermo gingen Beschäftigte auf die Straßen und forderten eine Öffnung ihrer Kultureinrichtungen. Gewerkschaften und Verbände hatten nach italienischen Medienangaben beklagt, dass ein Teil der Häuser schon seit rund einem Jahr coronabedingt dicht sei. Außerdem würden die von der Regierung in Rom zugesagten Hilfen bei vielen Kulturmachern nicht ankommen.
Kinos, Theater und Musiksäle sind mindestens seit Oktober 2020 zum Corona-Schutz geschlossen – einige noch länger. Museen, die nicht in kritischen Virus-Risikozonen liegen, durften jedoch im Februar wieder Publikum einlassen – allerdings nur von Montag bis Freitag und unter Schutzregeln wie etwa Fiebermessen am Eingang.
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