Wie die Armee mitteilte, wurden zudem elf Soldaten bei dem Vorfall in der Nähe der venezolanischen Grenze verletzt. Die Soldaten seien in einem Fahrzeug unterwegs gewesen, als der Sprengsatz explodierte. Die Armee machte die Guerilla-Gruppe ELN für den Anschlag verantwortlich.
Die marxistische Gruppierung bekannte sich bisher nicht zu dem Angriff. Im Gegensatz zur deutlich größeren Organisation Farc hatte sie dem bewaffneten Kampf im Jahr 2016 nicht abgeschworen. Die Farc schloss damals ein Friedensabkommen mit der Regierung und wandelte sich in eine politische Partei um.
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