Das teilte das Landeskriminalamt in Erfurt mit. 27 Wohnungen und Geschäftsräume seien durchsucht worden. Razzien gab es auch in Sachsen-Anhalt und Hessen. Die Polizei war mit mehr als 500 Kräften im Einsatz.
Nach Informationen des Mitteldeutschen Rundfunks sollen die Verdächtigen Mitglieder von zwei Neonazi-Bruderschaften sein. Sie sollen seit Jahren weite Teile des Drogenhandels in Thüringen organisieren und mutmaßlich auch illegale Waffengeschäfte tätigen.
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