Der CDU-Politiker sagte im ZDF, die Zahlen würden deutlich steigen, aber die Impfmengen würden nicht gleich auf 20 Millionen im Monat oder gar auf zehn Millionen in der Woche wachsen. Dann würden zunächst die Hausärzte einbezogen, in einem weiteren Schritt dann die Betriebsärzte. Mit jedem Schritt könne angesichts der Verfügbarkeit von mehr Impfdosen auch die Priorisierung flexibler gehandhabt werden. Spahn billigte das Vorhaben der sächsischen Landesregierung, schon jetzt lokal von der Priorisierung abzuweichen und Bewohner der Grenzgebiete zu Tschechien möglichst schnell zu immunisieren.
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