Zur Begründung erklärte das chinesische Außenministerium, die Betroffenen hätten böswillig Lügen und Desinformationen verbreitet. Zu den Sanktionierten gehören unter anderem der Vorsitzende des Parlamentsausschusses für auswärtige Angelegenheiten, Tugendhat, sowie die Menschenrechtskommission der Tory-Partei. Den Betroffenen wird die Einreise nach China verweigert.
Großbritannien hatte zusammen mit der EU, den USA und Kanada Sanktionen gegen China wegen der Verletzung von Menschenrechten in der Provinz Xinjiang verhängt.
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