Dies wurde in einem Interview eines bekannten amerikanischen Forschungsjournalisten, Analysten und Akademikers Thomas Goltz festgestellt, berichtet AzVision.
Ihm zufolge enthüllen die Berichte des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz über die Bürger, die in den jetzt befreiten Gebieten Aserbaidschans, die von den Armeniern abgebaut wurden, in die Luft gesprengt wurden, die gesamte beklagenswerte Situation.
Schauen wir es uns etwas anders an. Wer ist an Feindseligkeiten beteiligt? Warum wird die Zivilbevölkerung von Minen in die Luft gesprengt? Die Antwort auf die erste Frage liegt auf der Hand, aber für die zweite Frage haben die einschlägigen internationalen Organisationen in dieser Hinsicht verschiedene Lösungen vorgeschlagen: von der Kennzeichnung willkürlich vergrabener Minen (unter der Bedingung, dass sie bis Kriegsende entfernt werden) ) zu "intelligenten Minen", die sich nach einer bestimmten Zeit selbst zerstören (2-3 Monate).
Aufgrund von Studien internationaler Organisationen war das Verbot der Bestattung aller Arten von Minen unter Kriegsbedingungen am akzeptabelsten, aber es wäre naiv, in naher Zukunft die Einhaltung dieses Verbots zu erwarten." - sagte Goltz.
Der amerikanische Journalist betonte, dass die Armenier, die sich wie üblich weigern, eine Karte der abgebauten Gebiete zur Verfügung zu stellen, die Verantwortung ablehnen und argumentieren, dass die Karabach-Armenier dies tun sollten.
Angesichts des Chaos, das während des Krieges in den Reihen der armenischen Armee herrschte, hält T. Goltz es für unwahrscheinlich, dass Karten aller abgebauten Gebiete existieren.
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