Die polizeiliche Untersuchung zum Horror-Crash von Tiger Woods ist abgeschlossen, die Unfallursache geklärt, nur veröffentlicht werden die Erkenntnisse offenbar nicht. Das berichtet das US-Promi-Portal "TMZ". Demnach gebe es "Datenschutzprobleme".
Ein Sprecher der Polizei in Los Angeles County bestätigte gegenüber "TMZ", dass die Untersuchung mittlerweile beendet sei und eine Unfallursache ermittelt wurde. Allerdings wolle man, ohne dass der Star-Golfer grünes Licht gibt, auch keine Details zum Hergang veröffentlichen. Eine Anfrage laufe bereits, so der Sprecher weiter. Erst wenn Woods auf seine Geheimhaltungsrechte verzichte, sei es den Behörden möglich, "alle Informationen bezüglich des Unfalls" preiszugeben.
Tiger Woods war am 23. Februar in Kalifornien mit seinem Auto von der Straße abgekommen und hatte sich mehrmals überschlagen. Er musste anschließend notoperiert werden. Nach dem Unfall soll er Rettern gesagt haben, dass er sich nicht an den genauen Unfallhergang erinnere. Nach einer Blutentnahme wurden keinerlei Drogen oder Alkohol bei ihm festgestellt. Der Golfer erholte sich zum Zeitpunkt des Unfalls gerade von einer Rückenoperation.
Erst vor einer Woche war der Profi-Golfer wieder in sein Zuhause in Florida zurückgekehrt. "Tiger ist froh, zu Hause zu sein", beschreibt ein Insider gegenüber "People". "Er erholt sich noch und hat Schmerzen, aber er ist in guter Stimmung." Der erfolgreiche Golfer fokussiere sich derzeit auf einen Reha-Plan und wisse, dass er "Glück hat, noch am Leben zu sein". Besonders soll er sich darüber gefreut haben, seine Kinder Charlie und Sam wiederzusehen. "Sie hatten Kontakt, während er im Krankenhaus war, aber er hat sich darüber gefreut, sie dann auch zu sehen."
Quelle: ntv.de, mba/spot
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