Zusammen mit Impfzentren und Hausärzten lasse sich das schaffen, sagte Mertens im „Bayerischen Rundfunk“. Entscheidend sei aber, wie zuverlässig die Impfstoff-Lieferungen kommen. Mertens sprach sich erneut dagegen aus, die Impfpriorisierung zu früh aufzuheben. Der Stiko-Chef verwies auf die hohe Auslastung der Intensivstationen und die drohende Überforderungs des Gesundheitssystems. Dagegen rechnet die Kassenärztliche Bundesvereinigung damit, dass die derzeit geltende Priorisierung bestimmter Personengruppen bei der Corona-Impfung bald aufgehoben werden kann.
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