Rund 10 Millionen Dosen könnten in den kommenden Wochen nach einer Prüfung durch die Lebens- und Arzneimittelbehörde exportiert werden, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Psaki, in Washington. Weitere 50 Millionen Einheiten seien noch in verschiedenen Stadien der Herstellung. Diese könnten im Mai oder Juni fertiggestellt werden. Psaki machte zunächst keine Angaben zu möglichen Empfängerstaaten. Auch blieb unklar, ob es sich dabei um Spenden, Verkäufe oder Leihgaben handeln würde. Der Impfstoff von Astrazeneca ist in den USA noch nicht zugelassen, wird aber bereits produziert.
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