Von Januar bis März schrieb das Unternehmen unter dem Strich einen Verlust von einer Milliarde Euro bei einem Umsatzeinbruch um 60 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 2,56 Milliarden Euro. Im Vorjahreszeitraum, als die Pandemie den Passagierluftverkehr ab März fast zum Erliegen gebracht hatte, war der Verlust doppelt so hoch. Lufthansa-Chef Spohr betonte, man gehe wegen des wachsenden Tempos bei den Covid-Impfungen und Testmöglichkeiten von stark steigender Nachfrage im Sommer aus.
Die Airline-Gruppe wurde so schwer vom Corona-Schock getroffen, dass sie mit einem milliardenschweren Finanzpaket gerettet werden musste.
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