Nach dem Erscheinen des Buchs rief das damalige geistliche Oberhaupt des Irans, Ayatollah Khomeini, im Jahr 1989 in einer Fatwa zur Tötung Rushdies auf. Dieser musste daraufhin jahrelang im Verborgenen leben.
Rushdie, in Indien geborener britischer Staatsbürger mit Wohnsitz in den USA, soll am Dienstag bei der Eröffnungspressekonferenz der Buchmesse sprechen. Die Messe findet vom 14. bis zum 18. Oktober statt.
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