Die Unterhändler von Europaparlament und den Landwirtschaftsministerien gingen in der Nacht ohne Einigung auseinander. Die Verhandlungen sollen am Vormittag fortgesetzt werden.
Umstritten ist vor allem, wie hoch der Anteil der Gelder am Gesamtbudget sein soll, der für Umweltmaßnahmen vorgesehen ist. Das Europaparlament will in den Verhandlungen einen deutlich höheren Prozentsatz durchsetzen als die nationalen Regierungen.
Insgesamt geht es um knapp 390 Milliarden Euro für die Zeit von 2021 bis ‚27. Weil sich die Verhandlungen bereits verzögert haben, würde eine Reform frühestens ab 2023 greifen.
Tags: