Bei dem Giftmüll handele es sich um große Mengen Schwermetalle wie Quecksilber, um Arsen sowie Ultragifte wie Furane und Dioxine. Nach bisherigen RAG-Aussagen ist der Giftmüll in Tiefen von bis zu 1000 Metern sicher eingeschlossen. Diese Aussage sei "nicht mehr zu halten", sagt Jansen. Die Stoffe hätten schon damals "auf hermetisch abgeriegelte und überwachte Sondermülldeponien gehört".
Der BUND-Vertreter stützt sich auf ein gerade veröffentlichtes Gutachten, das vom Land Nordrhein-Westfalen in Auftrag gegeben worden war. Das Gutachten habe "die schlimmsten Befürchtungen bestätigt", so Jansen.
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