Dies wurde AzVision.az vom Ministerium für Ökologie und natürliche Ressourcen gemeldet.
Emin Garabagli, Leiter der Abteilung für internationale Zusammenarbeit des Ministeriums, sagte, dass der aserbaidschanischen Delegation der Exekutivdirektor der Globalen Umweltfazilität, der Leiter der Weltnaturschutzunion und der Präsident der Islamischen Entwicklungsbank sowie die Führung der des Grünen Klimafonds und traf sich mit dem Vorsitzenden des Weltklimarats:
"Die Konferenz informierte über die beschlossenen Entwicklungsprogramme beim Übergang zu einer "grünen Wirtschaft", dass trotz der rasanten Entwicklung der Wirtschaft der Anteil unseres Landes an den globalen Emissionen mit 0,15 Prozent sehr gering ist.
Um zu den weltweiten Bemühungen beizutragen, hat sich Aserbaidschan auf der Konferenz ein neues Ziel gesetzt, eine 40-prozentige Reduzierung der Emissionen als zusätzliche freiwillige Verpflichtung bis 2050 und die Schaffung einer „Netto-Null-Emissions-Zone“ in den befreiten Gebieten angekündigt. Gleichzeitig sprachen sie über die Umsetzung des Konzepts "Smart City/Smart Village" und plant, in diesen Bereichen eine „Green Energy Zone“ zu schaffen.
Um die Folgen des Klimawandels zu minimieren, die Konferenz informierte auch über die Modernisierung des hydrometeorologischen Beobachtungsnetzes, um in Aserbaidschan ein Frühwarnsystem zu schaffen."
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