Gleichzeitig berichtete die Vereinigung der Leiter der medizinischen Gebietseinheiten von Aserbaidschan (TABIB), dass es keine Probleme bei der Bereitstellung von Spritzen in medizinischen Einrichtungen unter TABIB gibt.
„Die medizinischen Einrichtungen verfügen über einen ausreichenden Vorrat an Spritzen“, teilte die Geschäftsführung mit.
Zuvor warnte die Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass es im nächsten Jahr in den Ländern der Welt zu einem Mangel an Spritzen kommen könnte, die insbesondere zur Verabreichung von Impfstoffen gegen das Coronavirus verwendet werden.
Laut WHO wurden seit Jahresbeginn weltweit mehr als 6,8 Milliarden Dosen Coronavirus-Impfstoffe eingesetzt. Gleichzeitig macht die Weltproduktion von Spritzen sechs Milliarden pro Jahr aus.
Angesichts der Beschleunigung der Impfraten wird im Jahr 2022 mit einer weltweiten Knappheit von zwei Milliarden Spritzen gerechnet.
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