Dies sagte der aserbaidschanische Präsident Ilham Aliyev in einem Interview mit der spanischen Zeitung "El Pais" am 14. Dezember in Brüssel, berichtet AzVision.
Das Staatsoberhaupt sagte, dass sie als Ergebnis all dieser Bemühungen ihre militärischen Positionen verloren hätten und Aserbaidschan stärkt seine Position an der Staatsgrenze: "Das gleiche passierte letzten Monat. Damals verübten sie bewusst eine Provokation gegen die aserbaidschanische Armee, die mehrere Tage dauerte. In den ersten Tagen fielen keine Schüsse, da ihnen aserbaidschanische Soldaten erklärten, dass ihnen das Gebiet nicht gehöre und sie gehen müssten und sie gingen. Sie haben jedoch Artillerieangriffe gegen uns gestartet. In unserem Land wurden mehrere Menschen getötet und verletzt. Jetzt ist die Lage stabil. Wir haben nichts selbst geplant, sonst hätten wir nicht aufgehört. Der Zusammenstoß am 16. November dauerte weniger als einen Tag. Es begann morgens und endete abends um 6-7 Uhr. Wenn wir es geplant hätten, hätten wir also nicht aufgehört, denn Armenien hat nicht die militärischen Fähigkeiten, uns nirgendwo aufzuhalten. Wir haben keine solchen Pläne, also haben wir aufgehört."
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