Chodschali ist eine Tragödie der gesamten internationalen Gemeinschaft, sagte Hikmet Hajiyev, Assistent des Präsidenten Aserbaidschans, Leiter der Abteilung für außenpolitische Angelegenheiten der aserbaidschanischen Präsidialverwaltung, auf einer Konferenz zum 30. Jahrestag des Völkermords von Chodschali, berichtet AzVision.az.
Hajiyev betonte, dass die Stadt Chodschali infolge einer Militäroperation von Armenien besetzt worden sei und dort ein Völkermord begangen worden sei.
„Armenien muss rechtlich für die Ermordung von Menschen in Chodschali und andere Massaker verantwortlich gemacht werden“, fügte der Assistent des aserbaidschanischen Präsidenten hinzu. „Die armenische Gesellschaft muss sich für diese schwarze Seite in ihrer Geschichte entschuldigen.“
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