Die Artikel, die in usbekischer Sprache veröffentlicht wurden, hoben die Ursachen des Völkermords von Chodschali hervor, der von armenischen Streitkräften an Aserbaidschanern begangen wurde.
„In diesem Jahr jährt sich der Völkermord von Chodschali zum 30. Mal. Die Menschen in Aserbaidschan gedenken mit Ehrfurcht der Opfer der Tragödie von Chodschali. In Baku fand ein landesweiter Marsch zum Gedenken an den 30. Jahrestag des Völkermords von Chodschali statt. Der aserbaidschanische Präsident Ilham Aliyev und First Lady Mehriban Aliyeva schlossen sich dem Marsch an“, heißt es in den Artikeln.
Die Artikel erwähnten, dass in der Nacht vom 25. auf den 26. Februar 1992 die Einheiten der armenischen Streitkräfte und das Personal des 366. motorisierten Infanterieregiments der ehemaligen sowjetischen Armee abscheuliche Verbrechen an unschuldigen aserbaidschanischen Bürgern begangen haben.
Die Artikel enthielten auch Informationen über die „Gerechtigkeit für Chodschali!“ Kampagne, die von der Vizepräsidentin der Heydar-Aliyev-Stiftung, Leyla Aliyeva, initiiert wurde, sowie die diesbezüglichen weltweiten Sensibilisierungskampagnen.
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