Mit diesen 5 kleinen Änderungen in deinem Speiseplan verbannst du lästiges Bauchfett
1. Ein Löffel Öl zum Frühstück
Aber nicht irgendeines – denn Studien haben bewiesen, dass insbesondere ein Löffel MCT-Öl (Mittelkettige Triglyceride) im morgendlichen Smoothie nicht nur den Stoffwechsel in Schwung bringt, sondern auch statt in Fett sofort in Energie umgewandelt wird. Es handelt sich hier um gesättigte Fettsäuren, die vor allem in tropischen Pflanzenölen (z.B. Kokosöl) vorkommen und auch dafür sorgen, dass vitale Stoffe aus Obst und Gemüse vom Körper besser aufgenommen werden.
2. Lästiges Körperfett mit gesunden Fetten bekämpfen
Fett essen, wenn man abnehmen möchte? Das klingt vielleicht paradox, ist es aber nicht. Im Gegenteil: Um richtig zu funktionieren und Gewicht zu verlieren, braucht der Körper Proteine und gesunde Fette (aus z.B. Avocados, Süßkartoffeln, Nüssen oder Lachs). Bekommt er die nicht, baut er statt Fettpolstern Muskeln ab.
3. Superfood Sauerkraut schlemmen
Superfood gibt es tatsächlich auch in der deutschen Heimatküche: Sauerkraut hilft beim Abnehmen! Denn das probiotische Lebensmittel bringt die Darmflora wieder auf Trab und sorgt für einen regen Stoffwechsel. Die Folge: Gewichtsverlust. Ach ja: Es enthält übrigens kaum Kalorien.
4. Voll für Vollkornprodukte!
Kohlenhydrate sind Gift fürs Abnehmen? Falsch gedacht! Denn Vollkorngetreide wie Quinoa, brauner Reis oder Gerste lassen Bauchfett schmelzen und verhindern zudem Heißhungerattacken.
5. Cheers – Apfelessig trinken!
Dass Apfelessig eine Wunderkur für die Haare ist, das wussten wir schon. Doch auch gegen Bauchfett soll es ein Geheimtipp sein! Das Hausmittelchen bringt die Darmflora ins Reine, tötet schädliche Viren und Bakterien ab und pendelt den PH-Wert des Körpers wieder ein. Zudem hilft es, Dickmacher im Darm zu binden und abzutransportieren.
Unser Rezept-Tipp: Ein Esslöffel Apfelessig in ein Glas Wasser rühren und mit etwas Zimt und Stevia abschmecken.
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