Die Erklärung kam von Habib Mikayilli, Leiter der Abteilung für Außenpolitik der Präsidialverwaltung, während der Präsentation des neuen Aktionsplans des Europarates für Aserbaidschan für 2022-2025, berichtet AzVision.
Laut dem Leiter des Sektors setzt Aserbaidschan seine Beziehungen zum Europarat auf der Grundlage gegenseitigen Respekts und Verständnisses fort: "Wir möchten, dass der Europarat nicht nur dem Osten, sondern auch dem Westen mehr Aufmerksamkeit schenkt. Dies wird die Bedeutung eines fairen Vorgehens erhöhen. Nach dem Krieg entstand in unserem Land eine neue Realität. Der Europarat kann eine besondere Rolle bei der Stärkung der Glaubwürdigkeit zwischen Aserbaidschan und Armenien spielen. Die Zivilgesellschaft kann den Prozess starten. Internationale Organisationen müssen die sich ändernden Bedürfnisse und Prioritäten der aserbaidschanischen Regierung nach dem Zweiten Karabachkrieg berücksichtigen. Das Thema Minenräumung sollte im Mittelpunkt stehen. Denn dieses Problem hindert Binnenvertriebene daran, sicher in ihre Heimat zurückzukehren. Auch Fragen im Zusammenhang mit vermissten Personen sind wichtig."
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