Die Erklärung kam vom stellvertretenden russischen Außenminister Andrei Rudenko in einem Interview mit TASS. Ihm zufolge hat Sergej Lawrow bei Gesprächen mit seinen aserbaidschanischen und armenischen Amtskollegen bei einem Treffen des GUS-Ministerrates in Duschanbe am 12, berichtet AzVision.
„Führungskräfte stehen in ständigem Kontakt. Sollte ein solcher Bedarf bestehen, schließen wir ein persönliches Treffen nicht aus.“
Er ging auch auf die Arbeit im „3 + 3“-Format und die Möglichkeiten zur Verhinderung von Wirtschafts- und Verkehrsverflechtungen in der Region ein. Seiner Meinung nach ist die im Dezember 2021 eingerichtete regionale Beratungsplattform „3 + 3“ zum Südkaukasus (Aserbaidschan, Armenien, Georgien sowie Russland, Iran und Türkei) ein erforderlicher und vielversprechender Mechanismus.
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