Darüber sprach er in einem Interview mit der deutschen „Bild“-Zeitung. Zeder gab zu, dass keiner der Auslandsbesuche von Bundeskanzler Olaf Scholtz und Wirtschaftsminister Robert Habek, um eine Alternative zu Gas aus Russland zu finden, erfolgreich war, und die Entscheidung, den Betrieb der verbleibenden 3 Kernkraftwerke in Deutschland zu verlängern, war es nicht noch gemacht worden.
"Wegen des Fehlens eines wirksamen Hilfspakets ist der Lebensstandard aller Bevölkerungsschichten in Gefahr und es droht eine Pleitewelle für den Mittelstand."
Der bayerische Ministerpräsident merkte auch an, dass er die Grundlage von Scholtz' Behauptung, Deutschland sei gut auf den Winter vorbereitet, nicht kenne.
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