Bayramov hat mit Freude die Aktivitäten von Hedva Ser im Namen des Friedens und zahlreiche Projekte in dieser Richtung zur Kenntnis genommen. Er bedankte sich für die Aufmerksamkeit für das „Jugend-Kunst-Camp", das in der aserbaidschanischen Stadt Schuscha von der aserbaidschanischen und andorranischen Nationalkommission für die UNESCO und dem aserbaidschanischen Kulturministerium durchgeführt wurde. Der Minister betonte die Bedeutung der Stadt Schuscha für Aserbaidschan und informierte über Bauarbeiten, die in dieser Stadt seit ihrer Befreiung durchgeführt werden, sowie über verschiedene Ereignisse von internationaler Bedeutung. Er machte darauf aufmerksam, dass Aserbaidschan seit den ersten Tagen der Unabhängigkeit Aggressionen ausgesetzt war, dann seine Gebiete im Zweiten Karabach-Krieg von der Besatzung befreite und sich derzeit um die Normalisierung der Beziehungen und die Gewährleistung des Friedens auf der Grundlage des Völkerrechts bemüht.

Hedva Ser bedankte sich für den herzlichen Empfang und merkte an, dass dies ihr dritter Besuch in Aserbaidschan in diesem Jahr sei. Sie lobte die Toleranz Aserbaidschans und die Traditionen des friedlichen Zusammenlebens zwischen verschiedenen Religionen und ethnischen Gruppen im Land. Die Botschafterin, die über das „Weg zum Frieden“-Projekt sprach, dankte Aserbaidschan für die Unterstützung des Projekts und fügte insbesondere hinzu, dass das Friedensdenkmal, dessen Autorin sie ist, bereits 2015 in Baku unter Beteiligung der Ersten Vizepräsidentin Mehriban Aliyeva eröffnet wurde.

Während des Treffens sprachen beide Seiten über die von Aserbaidschan geleistete Arbeit zur Entwicklung im humanitären Bereich, einschließlich Wissenschaft, Bildung, Kultur, sowie die Vergabe von Bildungsstipendien an Studenten in Entwicklungsländern und humanitäre Hilfe für diese Länder.

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