AzVision teilt mit, dass dies vom Oberbefehlshaber der Streitkräfte, Präsident Ilham Aliyev, während seiner Rede vor dem Militär in Schuscha am 8. November gesagt wurde.

"Natürlich mussten wir, um im Krieg erfolgreich zu sein, sehr wichtige Projekte umsetzen, und das haben wir getan. Heute reicht ein Blick auf die Energie- und Verkehrskarten der Welt und unserer Region, damit jeder sehen kann, wie viel Nutzen die von unserer Initiative umgesetzten Projekte unserem Land und unseren Partnern gebracht haben. Die Zahl der Länder, die sich im Rahmen unserer Initiative an Verkehrs- und Energieprojekten beteiligen, beläuft sich auf Dutzende. In diesem Stadium wird es sich weiter ausbreiten, und all diese Länder sind unsere natürlichen Freunde und Verbündeten.

Gleichzeitig haben uns diese Projekte zusätzliche finanzielle Möglichkeiten eröffnet. Zunächst einmal haben wir diese finanziellen Möglichkeiten darauf ausgerichtet, das militärische Potenzial zu stärken. Wenn wir uns während meiner Präsidentschaft die Ausgaben des Staatshaushalts ansehen, werden wir sehen, dass die Militärausgaben an erster Stelle stehen, an erster Stelle. Das Land hat jedoch andere Bedürfnisse. Wir haben auch die Probleme von rund einer Million Binnenvertriebenen gelöst und ihnen neue Häuser zur Verfügung gestellt.

Soziale Probleme, Gehälter, Renten, wir mussten sie erhöhen und wir erhöhten sie. Wir wollten und wollen uns weiter steigern. Aber vor allem haben wir die Armee finanziell stärker unterstützt, vor allem auf dem Weg zum Sieg. So ist es auch heute. Der Staatshaushalt Aserbaidschans für das nächste Jahr hat ein Rekordniveau erreicht, einschließlich der für Militärausgaben bereitgestellten Mittel. Man mag fragen warum, der Krieg ist vorbei, zwei Jahre sind vergangen. Die Antwort ist sehr einfach. Revanchistische Kräfte erheben sich in Armenien.

In Armenien entstehen Kräfte und Kreise, die sich mit den Folgen des Krieges nicht abfinden wollen. Armenien hält sich nicht vollständig an die Erklärung vom 10. November 2020, hat seine Streitkräfte nicht vollständig aus Karabach abgezogen, hat uns den Zangezur-Korridor nicht vorgelegt und begeht regelmäßig militärische Provokationen gegen uns. Natürlich müssen wir vorbereitet sein und das sind wir auch." -sagte das Staatsoberhaupt.

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