Bei einem Treffen mit seinen türkischen und turkmenischen Kollegen in der turkmenischen Stadt Awaza stellte Bayramov fest, dass die Beseitigung der schwerwiegenden Folgen der 30-jährigen Besatzung nach dem Ende des Konflikts zwischen Armenien und Aserbaidschan und die sichere und würdige Rückkehr der von ihrem Land vertriebenen aserbaidschanischen Bürger die wesentliche Priorität für Aserbaidschan seien.
Bayramov betonte, dass die Verseuchung von Gebieten mit Minen und anderen Sprengstoffen das größte Hindernis für Restaurierungs- und Bauarbeiten sei.
„Aserbaidschan hat die feste Absicht, bilaterale Beziehungen zu Armenien auf der Grundlage gegenseitiger Anerkennung und Achtung der Souveränität, territorialen Integrität und Unverletzlichkeit der Grenzen des jeweils anderen aufzubauen, um den Konflikt durch eine für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit und normale Nachbarschaftsbeziehungen zu ersetzen. Dazu ist in den kommenden Wochen ein weiteres Gesprächstreffen zwischen den Außenministern beider Länder geplant“, fügte er hinzu.
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