Iran verbreitet falsche Informationen über Angriff auf die aserbaidschanische Botschaft

  27 Januar 2023    Gelesen: 768
Iran verbreitet falsche Informationen über Angriff auf die aserbaidschanische Botschaft

Am 27. Januar 2023 gegen 08:30 Uhr fand ein bewaffneter Angriff auf die Botschaft der Republik Aserbaidschan in der Islamischen Republik Iran statt.

Infolge eines bewaffneten Angriffs wurde der Leiter des Sicherheitsdienstes der aserbaidschanischen Botschaft im Iran, Orkhan Asgarov, infolge des Angriffs getötet. Zwei Sicherheitsbeamte der Botschaft wurden verletzt. Der Vorfall wird derzeit untersucht.

Laut den informierten Quellen ist der Schuldige des Vorfalls Yasin Huseynzade, ein iranischer Staatsbürger, und es besteht der Verdacht, dass er mit den Sonderdiensten des Iran, hauptsächlich mit dem IRGC [Korps der Islamischen Revolutionsgarden], in Verbindung steht.

Die Teheraner Polizei gab an, der Angreifer sei mit zwei Kindern zur Botschaft gekommen und der Mörder habe nach seiner Frau gesucht, die sich in der Botschaft „versteckt“ habe.

Die tatsächliche Situation sieht folgendermaßen aus: Wenn die Botschaftswachen den Angriff nicht gestoppt hätten, sollten alle Botschaftsangestellten getötet werden.

Die Polizei in der Gegend hat keine Versuche unternommen, den Terroranschlag zu verhindern, und derzeit werden keine operativen Maßnahmen ergriffen.

Die Aussage der iranischen Seite ist eine Lüge und zielt darauf ab, die Aufmerksamkeit von den mit den iranischen Sonderdiensten verbundenen Terroristen abzulenken und eine falsche Meinung in der lokalen und internationalen Gemeinschaft zu schaffen.

Dass die Aussagen der iranischen Seite falsch sind, belegen auch die Videoaufnahmen der Überwachungskamera der aserbaidschanischen Botschaft.

Der Angreifer war laut iranischer Seite nicht mit Kindern unterwegs, sondern allein und beabsichtigte, das gesamte Botschaftspersonal zu töten.


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